Pflegehilfe
Der conHestia Pflege-Ratgeber
Unser Pflege-Ratgeber bietet Ihnen wertvolle Tipps und Informationen rund um die Themen Seniorenbetreuung zu Hause, Demenzbetreuung , Grundpflege und den Einsatz von Alltagsbegleitern. Besonders zu Beginn der Pflegezeit oder bei einem unerwarteten Pflegefall ist es wichtig, die richtigen Entscheidungen zu treffen und sich umfassend zu informieren. Unser Ratgeber unterstützt Sie dabei, die besten Lösungen für die Pflege zu finden und zeigt Ihnen, wie Sie Pflegezuschüsse optimal nutzen können. Ob es um eine Haushaltshilfe für Senioren oder umfassende Betreuung geht – mit unserem Pflegewissen stehen wir Ihnen kompetent zur Seite.
Aktuellste Beiträge
Herausforderung Pflege
Körperpflege und Hygiene bei Diabetes
Eine gute Körperpflege kann helfen, Komplikationen zu vermeiden und das Wohlbefinden zu steigern.
Appetitlosigkeit im Alter
Appetitlosigkeit im Alter kann gefährlich sein, da sie zu Mangelernährung und Schwäche führen kann. Es ist wichtig, auf ausreichende Nährstoffzufuhr und regelmäßige ärztliche Überwachung zu achten.
Hygiene in der häuslichen Pflege
Die Hygiene in der häuslichen Pflege ist eine unverzichtbare Voraussetzung für eine sichere Betreuung pflegebedürftiger Menschen.
Wissensgebiete
Pflege finanzieren und organisieren
Pflegebedürftig – Rechtslage
Seit 2017 ist Selbstständigkeit im Alltag das wichtigste Kriterium bei der Feststellung der Pflegebedürftigkeit, weil Menschen, die „[…] gesundheitlich bedingte Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten aufweisen und deshalb der Hilfe durch andere bedürfen“ (§ 14 Abs. 1 SGB XI), sind im Sinne der Pflegeversicherung pflegebedürftig. Dies gilt unabhängig davon, ob die Menschen ihre körperliche, geistige oder psychische Selbstständigkeit verloren haben. Das Recht auf Unterstützung durch die Pflegeversicherung besteht, wenn die Pflegebedürftigkeit dauerhaft ist – mindestens sechs Monate und mit mindestens der im § 15 SGB XI festgelegten Schwere besteht.
Pflegekosten und Pflegefinanzierung
Pflegekosten werden teilweise durch die Pflegekasse übernommen. Je nach Pflegeunterbringung und von wem sie ausgeführt wird, können die Pflegekosten direkt mit der Pflegekasse abgerechnet oder aus dem ausgezahlten Pflegegeldbetrag gedeckt werden. In den meisten Fällen bleibt ein Eigenanteil, der individuell berechnet wird.
Häusliche Seniorenpflege
Die meisten Pflegebedürftigen werden durch ihre Familie gepflegt. Für viele erscheint dies als selbstverständlich und kann gut funktionieren. Wird die Pflege auf Dauer notwendig, entsteht die Notwendigkeit, die Pflege auf mehrere Schultern aufzuteilen. Organisatorische Herausforderungen stehen an.